Fritz Barth
Die Fautsburg
Aus langem Schlaf erweckt
Eigenverlag 2004,
Gestaltung: Michael Barth,
Satz und Druck: Eisele Druck GmbH, Bad Wildbad,
32 Seiten, reich illustriert,
Format: 210 x 200 mm
Im Jahr 1999 durfte ich mit Alexander Unseld Herrn Markus Bell, ein Nachfahre des Reformators Johannes Brenz, zur Fautsburg begleiten. Sein Wunsch war es, alles bereits Bekannte zu sammeln, zu ordnen und weitere Nachforschungen über die verfallene Burg anzustellen.
Nun kann mit der hier vorliegenden Arbeit ein weiterer Abschnitt unserer Heimatgeschichte aus dem Dunkel ins Licht gerückt werden.
Besonders freut es Markus Bell und mich, daß die „Freunde der Fautsburg“ die Zugänge zur Ruine freigelegt haben, weitere Maßnahmen planen und auch Veranstaltungen durchführen.
(aus dem Vorwort)
Inhalt:
- Die Fautsburg-Ruine – bis 1999 im Wald versteckt
- Weniges ist über die Fautsburg bekannt
- Zur Burggeschichte
- Fautsburg – Zufluchtstätte des Grafen von Helfenstein
- Die Burgen Hohenwittlingen und Hornberg – Fluchtzwischenstationen von Johannes Brenz
- Johannes Brenz auf der Fautsburg
- Der Erblehensbrief
- Johannes Brenz erhält auch die Burg zu Bulach
- Johannes Brenz bietet Rückgabe der Fautsburg an
- Grab von Johannes Brenz aufgefunden
- Aber zurück zur Fautsburg
- Interessantes zur Rehmühle und zur Fautsburg
- Der Abfindungsvertrag vom 12. Mai 1846
- Sicherungsmaßnahmen an der Fautsburg um 1910 und 1939
- Was geschieht weiter?
- Aus dem Tagebuch von Richard Lipowitz
- Der Wald erobert die Burg
- Die Ruine wird aus dem Schlaf erweckt
- Das erste Burgfest
- Wo rührt der Name Rehmühle her?
- Von Interesse ist weiter
- Die Aichelberger Sägmühle (Fautsberger- oder Sägwasensägmühle)
- Die Erstnennung Aichelbergs
- Die Fautsburg wie sie sich heute dem Besucher zeigt
- Literatur- und Abbildungsnachweis
Die Broschüre ist leider vergriffen!
Sie kann jedoch hier online gelesen und heruntergeladen werden:
Broschüre „Die Fautsburg“